Ein Spaziergang im Wald, der noch seinen braun-grauen Wintermantel trägt – ohne Anzeichen von frischem Grün. Dann plötzlich in den trägen braunen Farben dieses kleine Leuchten, das immer intensiver wird in seiner Zartheit je länger man staunend verweilt.
Wie Notenschrift wirken sie, diese magentafarbenen Flecken der wilden Azaleen: ein Klang des Frühlings.
Artï-blog: Die Ideenkiste…
mit bunten Schnipsel aus dem Alltag. Kleine kreative Auszeiten für die Augen, für die Hände, für den Kopf.
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Oh – I am sorry – ich bin kein Botaniker. Ich kann nur sagen, dass es die Azaleen hier in zwei Varianten gibt: die Zuchtform, wie sie auch in Deutschland bekannt ist, die viel dichter wachsen und hier in Korea stark auf Form geschnitten werden (Bilder kommen später …). Und dann die wilde Form mit wesentlich offener Wuchsform und einzelnen Blüten. Dieser Strauch wächst meist im lichten Wald. Da noch kein Laub an den Bäumen ist leuchten die pinkfarbenen Blüten sehr stark – meist vor dunklem Hintergrund.